Am Montag besuchten die Kinder der Roboter-AG das Institut für Roboterforschung der Universität Dortmund. Hier schrauben und programmieren etwa 10 Studenten an den Fußballrobotern. Für die Kinder der LKS war es spannend zu sehen, was man einen Roboter alles „beibringen“ kann. Die Ballerkennung läuft zwischenzeitlich völlig autonom. Nachdem das Programm mit etwa 5000 verschiedenen Ansichten des Spielballs „gefüttert“ wurde, erkennt es jetzt den Ball alleine. Bei den Kindern könnte man den Ball allerdings noch gegen einen Schaumstoffwürfel austauschen und das Spiel würde weitergehen. Bei den Fußballrobotern wäre dann das Spiel vorbei. 2050 möchten die Fußballroboter gegen den amtierenden Weltmeister antreten. Bis dahin gibt es aber noch viel Arbeit.
